đ± Meine Expedition zu fairer Mode
đ±Â Meine Expedition zu fairer Mode â wie alles begann
Ich habe eigentlich schon immer Kunst gemacht. Malerei, Zeichnungen, Fotos, Installationen â alles, was sich irgendwie ausdrĂŒcken lĂ€sst. Es war nie so, dass ich mir das bewusst ausgesucht habe. Das war einfach da. Mein Kopf war schon immer voll mit Ideen, die rauswollten. Kunst war fĂŒr mich immer so eine Art Ventil. Nicht nur schön aussehen â sondern etwas sagen. BerĂŒhren. AufrĂŒtteln.
Mit Mode hatte das anfangs gar nichts zu tun. Ich habe zuerst Mediengestaltung gelernt, spĂ€ter dann an einer Designhochschule studiert. Und da kam der Siebdruck ins Spiel â und hat bei mir direkt etwas ausgelöst. Plötzlich konnte ich Illustration, Grafik, Handwerk und meine politischen Gedanken miteinander verbinden. Das war wie: âOkay, das fĂŒhlt sich richtig an.â Und das ist geblieben.
đ Kunst zum Anziehen â statt fĂŒr die Wand
So ist Organic Expedition entstanden. Erst mal ganz klein, mit ein paar handbedruckten Shirts. Ich hatte keine groĂe Strategie. Kein Businessplan. Nur diese Idee: Dass Kunst nicht an der Wand enden muss. Dass sie raus darf, auf die StraĂe. Direkt am Körper, sichtbar fĂŒr alle. Und dass sie dabei nicht nur schön aussehen soll, sondern auch etwas auslösen kann.
Ich war ehrlich gesagt ziemlich unsicher, ob das ĂŒberhaupt funktioniert. Ob Menschen ĂŒberhaupt offen sind fĂŒr so etwas â tragbare Kunst mit Haltung. Faire Mode, die nicht nach konventionellem Modetrend aussieht, sondern nach Persönlichkeit, nach einem Statement. Es war ein Experiment. Eines, bei dem ich nicht wusste, ob es ankommt. Ich wusste nur, dass ich es machen muss. Weil es sich genau richtig angefĂŒhlt hat, das alles zu verbinden: Illustration, Grafik, Botschaft, Farbe, Drucktechnik, Handwerk â und dabei konsequent fair und nachhaltig zu bleiben. Alles in mir hat gesagt: âDas ist dein Weg. Auch wenn du ihn erst noch freilegen musst.â
Ich wollte, dass meine Kunst in Bewegung ist. Dass Menschen sie tragen, zeigen, weitertragen. Dass sie GesprÀche auslöst, Position bezieht, Freude macht.
Organic Expedition ist daraus entstanden. Eine Modemarke, ja â aber eigentlich eher ein tragbarer GedankenanstoĂ. Jedes Shirt ist ein kleines Kunstwerk. Ein Statement. Eine Einladung zum Dialog.
đ„ Kleidung mit Haltung
Ich will, dass die Menschen das fĂŒhlen, wenn sie meine Kleidung tragen. Dass sie sich zeigen können, wie sie wirklich sind. Mutig, lebendig, kritisch, verbunden. Nicht perfekt, aber echt. Die Farben sind laut, die Designs auffĂ€llig â das ist Absicht. Es geht nicht darum, sich anzupassen, sondern darum, ein Statement zu setzen. FĂŒr sich selbst, fĂŒr die Umwelt, fĂŒr mehr Bewusstsein.
Jedes Shirt ist ein kleines Kunstwerk, handgedruckt, mit Bedeutung. Manche Motive sind verspielt, manche unbequem. Manche regen zum Lachen an, andere zum Nachdenken. Ich will keine Mode machen, die man einfach anzieht und vergisst. Ich will, dass sie wirkt. Dass sie GesprÀche auslöst. Dass man sie mit Haltung trÀgt.
Organic Expedition steht fĂŒr genau das: Kunst zum Mitnehmen. Faire, nachhaltige Kleidung mit Charakter. FĂŒr Menschen, die sich nicht verbiegen wollen. Die was fĂŒhlen. Und die bereit sind, das auch zu zeigen.
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đ Die Reise geht weiter
Die Reise ist noch lange nicht zu Ende. Organic Expedition soll wachsen, mehr Menschen erreichen und immer mehr Geschichten erzĂ€hlen. Ich will, dass immer mehr Leute verstehen, wie wichtig es ist, bewusst zu konsumieren und Verantwortung zu ĂŒbernehmen. Mode muss nicht nur gut aussehen â sie kann auch gut tun. FĂŒr den Planeten, fĂŒr die Menschen, die sie herstellen, und fĂŒr diejenigen, die sie tragen.
Ich trĂ€ume von einer Welt, in der nachhaltige Mode die Norm ist, nicht die Ausnahme. In der Menschen sich nicht fĂŒr den Preis, sondern fĂŒr den Wert entscheiden. In der Mode eine Botschaft hat â eine, die von Liebe zur Natur, von Gerechtigkeit und Respekt erzĂ€hlt. Organic Expedition ist mein kleiner Beitrag dazu. Und wenn du die Reise mit mir machst, dann teilen wir die gelebte Utopie.
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