10 Tipps für einen nachhaltigeren Kleiderschrank

Nachhaltigkeit beginnt nicht im Laden – sondern im eigenen Kleiderschrank. Wer fair konsumieren will, muss nicht sofort alles umkrempeln. Es geht um kleine Schritte, bewusstes Handeln und die richtigen Entscheidungen. Hier sind 10 Tipps, wie du deinen Kleiderschrank nachhaltiger gestalten kannst – ohne Verzicht, aber mit viel Wirkung.



1. Bewusst kaufen – statt spontan shoppen

Frag dich vor dem Kauf: Brauche ich das wirklich? Passt es zu mir und zu dem, was ich schon habe? Impulskäufe vermeiden spart Geld und Ressourcen.

2. Setze auf Qualität statt Quantität

Ein hochwertiges Teil, das lange hält, ist nachhaltiger als fünf Billigteile, die schnell kaputtgehen. Achte auf gute Materialien wie Bio-Baumwolle und faire Herstellung – z. B. dieses Shirt aus Fairtrade-Bio-Baumwolle, das mit auffälligem Design und langlebigem Stoff überzeugt.

3. Kaufe Second-Hand oder tausche Kleidung

Flohmärkte, Tauschpartys oder Online-Plattformen: Second-Hand ist nachhaltig, günstig und macht Spaß. Und manchmal findet man echte Unikate.

4. Pflege deine Kleidung richtig

Schonendes Waschen, Lüften statt Waschen, kein Trockner: Wer Kleidung gut behandelt, verlängert ihre Lebensdauer enorm – zum Beispiel dieses Shirt aus der Astro-Kollektion, das du ewig tragen kannst, wenn du es gut pflegst.

5. Reparieren statt wegwerfen

Ein Loch im Shirt? Ein Knopf fehlt? Meistens ist es schnell repariert – und gibt deinem Kleidungsstück sogar Charakter.

6. Capsule Wardrobe ausprobieren

Weniger, aber besser. Erstelle eine kleine, durchdachte Garderobe mit Lieblingsteilen, die sich vielseitig kombinieren lassen. Ideal sind Basics mit Aussage – wie das Organic Statement Shirt, das zu allem passt.

7. Kleidung selbst gestalten oder upcyceln

Gib alten Kleidungsstücken ein neues Leben – färben, nähen, Siebdruck, Patchwork. Kreativ sein spart Ressourcen und bringt Individualität. Ich nutze z. B. Siebdruck-Techniken, um meine Motive auf die Shirts zu bringen.

8. Informiere dich über Labels und Materialien

Was bedeuten eigentlich GOTS, Fairtrade oder OEKO-TEX? Je mehr du über Materialien und Siegel weißt, desto besser kannst du entscheiden, was du unterstützen willst. Alle meine Produkte tragen z. B. das Fairtrade-Gütesiegel.

9. Vermeide Fast Fashion Ketten

Hinter günstigen Preisen stecken oft schlechte Arbeitsbedingungen und Umweltausbeutung. Unterstütze lieber kleine Labels mit Herz – wie Organic Expedition, wo jedes Teil selbst entworfen und handbedruckt ist.

10. Trage, was du liebst – lange und mit Stolz

Am nachhaltigsten ist Kleidung, die du wirklich gern trägst. Mit Persönlichkeit, Geschichte und Statement – wie Cosmiclove, das Design mit Haltung.

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